Wie wir nach dem diesjährigen Treffen der Bildberger in Kopenhagen wegen gewisser Teilnehmer aus Österreich vermutet haben, wird die Konferenz 2015 in der Alpenrepublik und genau genommen in Tirol stattfinden. Tagungsort wird wieder das Interalpen-Hotel in Telfs sein, so wie im Jahre 1988.
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Nach Rücksprache bei der Landespolizeidirektion Tirol hiess es am Donnerstag, dass man "davon wisse", man aber noch nichts Genaues zu den sicherheitspolizeilichen Anforderungen sagen könne. Man werde sich jedenfalls im Vorfeld entsprechend vorbereiten. Der polizeiliche Aufwand werde auch davon abhängen, ob Demonstrationen angemeldet werden, erklärte ein Polizeisprecher gegenüber der Pressagentur APA.
So eine frühe Ortung, wo die Bilderberger sich treffen, hat es noch nie gegeben. Meistens ist der Tagungsort erst wenige Monate vorher bekannt.
Als wir Michael Müllner, Eigentümer der Event-Agentur "büro wien", in Kopenhagen entdeckten, ahnten wir, die nächste Konferenz wird in Österreich stattfinden und diese Firma wird das Treffen organisieren. Wahrscheinlich war Müllner in Kopenhagen um den Ablauf der Konferenz zu studieren und ist Chef des Organisationskomitees 2015.
Sieht so aus wie wenn das Treffen entweder in der 1. oder 2. Juniwoche stattfindet. Das Hotel bietet alles was die Bilderberger begehren, Abgeschiedenheit, Luxus, Tagungsräume und Nähe zum Flughafen Innsbruck. Bin ja gespannt, ob die Einheimischen in Tirol sich das Stelldichein der Weltverbrecher einfach so gefallen lassen. Schliesslich werden die enormen Sicherheitskosten für diese "private Veranstaltung" die in die Million Euro gehen aus Steuergeldern bezahlt.
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Alleine schon deswegen müsste sich eine Protestbewegung formieren, denn wie kommen die Steuerzahler dazu, die Kosten für den Einsatz von hunderten Polizeibeamten rund um die Uhr fast eine Woche lang für eine Privatveranstaltung zu tragen? Die Bilderberger betonen doch immer, die Konferenz geht die Öffentlichkeit nichts an, weil es eine geschlossene Gesellschaft ist. Deshalb findet sie im Geheimen statt ohne Einblick von aussen.
Beim Treffen der Bilderberger im Juni 2013 in Watford bei London habe ich den zuständigen Polizeichef gefragt, seit wann er denn wisse, die Bilderberger würden hier tagen? Er antwortete, seit 18 Monaten und sie würden diese Zeit benötigen, um das Sicherheitsdispositiv zu planen und umzusetzen. Ich sprach auch mit der Bürgermeisterin von Watford. Auf die selbe Frage sagte sie zu mir, sie wisse es erst seit drei Monaten und auch nur aus den alternativen Medien. Die Kosten für die Sicherheit beliefen sich auf fast 1 Million Pfund!
Wie die Vergangenheit zeigt, hat der Tagungsort eine symbolische Bedeutung. Sie trafen sich 2009 in Griechenland und was ist aus dem Land geworden? Das gleiche trifft auf Spanien zu, wo sie 2010 waren. Beide Länder sind finanziell und gesellschaftlich völlig kaputt. 2011 wurde St. Moriz gewählt und der Angriff auf die Schweiz begann mit der Demontage aller Besonderheiten. Deshalb stellt sich die Frage, was haben die Oberglobalisten mit Österreich vor?
Dass die Regierung und überhaupt die landesverräterische politische Kaste einschliesslich der Austro-Medien voll das NWO-Programm umsetzen, ist mehr als deutlich zu sehen. Von einer politischen und militärischen Neutralität gibt es keine Spur mehr und Wien ist von der NATO besetzt. Dazu der Genderismus, die hochgejubelte Wurst-Eurovision, die intolerante Toleranz und wie man heute geschlechtlich gepolt sein muss. Österreich ist bereits der Musterknabe der NWO!
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